Es ist mir bis heute ein Rätsel, weshalb manche Handlungen Kräfte zehren und manche Kraft geben.
Wirklich spannend wird es dann, wenn man merkt, dass eine Handlung oder Tätigkeit einem leicht fällt und je mehr man sich damit beschäftigt, desto leichter fällt es noch. Ein Idealzustand.
Umgekehrt gibt es Tätigkeiten, für die man eigentlich wenig Energie braucht und einem zudem noch Kräfte rauben. Manchmal passiert das bereits beim Lesen eines einzigen Satzes. Ein einziger Satz kann einen vollkommen schwächen.
Hilfreich ist es, sich Attraktionen zu suchen, denn sie sind in der Lage, träge Masse zu bewegen.
Sowas nennt man wohl Biopsychophysiotherik.
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