Die Art und Weise, wie ich Texte ins Blog bekomme, ist vielfältig: Scrivener, Editoren, die das jeweilige Betriebssystem mitliefert, Sublime Text, etc.
Für den Browser hatte ich bisher nichts Einfaches, doch jetzt habe ich etwas gefunden: Draft.
Draft ist eigentlich für das Zusammenarbeiten an einem Textdokument gedacht, man kann es aber auch einzeln verwenden. Der Text wird automatisch gespeichert und kann jederzeit als Textdokument, Markdown-Dokument oder als HTML-Dokument in die Dropbox exportiert werden mithilfe von filepicker.io, das läuft automatisch.
Die Möglichkeit, den Text in die Dropbox zu speichern ist das Beste, weil ja die Texte für mein Blog auch dort liegen. So habe ich gleichzeitig eine Arbeitskopie.
Ich schreibe gerade in Draft und es fühlt sich gut an: dunkelgraue Monospace-Schrift auf hellgrauem Grund mit schöner Spaltenbreite.
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